17. Februar 2010

Fastenzeit

40Tage ohne Twitter. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht ob ich schaffe. Denn ich merke bereits jetzt, dass mir etwas fehlt. Andererseits habe ich nun wieder mehr Ideen, Zeit und Lust Texte zu schreiben. Alles was ich vorher vertwittert habe, könnte ich nun wieder vertexten. Auch nicht schlecht. Irgendwie. Aber es wird für mich  nicht leicht. Puh.Ich habe eben  schon, in meiner freien Zeit, aufgeräumt. Wah! Hoffentlich drehe ich nicht noch völlig durch.
Nutzt ihr die Fastenzeit eigentlich auch?

7 Kommentare:

  1. Ich habe mit der Fastenzeit gar nichts am Hut. Aber schön, das Du hier mehr schreiben willst :)

    AntwortenLöschen
  2. Hihi, so ähnlich mach ich es auch.
    Twitter hab ich gleich ganz gekillt, fehlt mir aber auch...
    Und ich faste Facebook bis Ostern.

    AntwortenLöschen
  3. ich ess' keine süßigkeiten mehr, mal schauen ob ich das schaffe :D

    AntwortenLöschen
  4. Wie kein Twitter in der Fastenzeit ? auf Süßigkeiten verzichten ist ja noch ok, aber Twitter ...

    AntwortenLöschen
  5. 40 Tage ohne Twitter? Ernsthaft? Das finde ich mal eine total heftige Entscheidung.

    AntwortenLöschen
  6. @Eintopflarve: Ich habe noch nie eine Fastenzeit durchgehalten. Ich sehe es jetzt als Experiment. Mir fehlt jetzt schon etwas. Aber ich bleibe stark. :)

    @m.one:Auf Facebook kann ich nicht auch noch verzichten. Ich halte mich aber immer nur kurz auf und beantworte Kommentare. :)
    Schaffst du es?

    @Svenja: Ich auch. Seit gestern nichts Süßes. Bislang geht es ganz gut. Mal sehen wie lange noch. ;) Da will ich jetzt nicht so streng sein.

    @Kehrseite: Es fehlt mir. Ich gebe es ja zu. Einfach nur Tweets lesen, irgendwas zu twittern. Es fehlt mir sehr aber ich verspreche mir was davon.

    @alphabordercollie:Ich glaube, es gibt schlimmeres. 40Tage ohne Internet. Das würde ich nicht schaffen. Niemals. Oder 40Tage nicht schminken. Allerdings sehe ich in solchen Dingen auch keinen Sinn.

    AntwortenLöschen
  7. Natürlich gibt es Schlimmeres. Aber es ist ja noch immer eine freiwilliige Entscheidung.

    AntwortenLöschen