Hm, scheinbar bin ich genauso blind wie einige andere hier :-/ Wo steht denn, was los ist? Außer, daß da "geschlossen" steht? Und sie ganz leise wird? Ich find irgendwie nix... Scheinbar bin ich wirklich blind *grübel*
Beide Opas und eine Oma hab ich nicht mehr. Kenn das. Mein Opa hat immer Uhren auseinander genommen. Wir haben im Hühnerstall zusammen fallen gegen die Mäuse aufgestellt und er hatte auch so eine Schreinerbank. Ganz oft haben wir Dias zusammen angsehen und Oma und Opa haben immer Kefir zusammen getrunken. Ich kann gar nicht glauben, wie viele Jahre das schon her ist. Aber eine Oma hab ich noch und die hat mir gestern selbstgemachte Erdbeermarmelade geschickt.
@alle: Ich komme ja wieder...ich brauche nur ein paar Minuten zum durchatmen. Zuviele Gedanken in mir und ein schweres Herz..keine gute Kombination. Nein. Wirklich nicht.Es ging/geht um meinen Opa... er ist nicht gestorben. Aber es geht ihm nicht gut. Gar nicht gut.Er ist 94Jahre alt..ich meine,da kann sich jeder vorstellen wie es aussgeht. Heute geht es mir schon wieder besser..ich weiß nicht wie die nächsten Tage werden..vielleicht bin ich etwas leiser..aber ganz verschwinden werde ich nicht.
...irgendwie bin ich in den letzten Tagen zu nix gekommen und habe deshalb auch hier bei dir im Blog nicht reingeschaut. Und nun lese ich dies alles. Eigentlich ist dieser Post und diese Kommentare-Seite irgendwie rund und abgeschlossen und ich weiss gar nicht ob du hier überhaupt noch wieder reinguckst, aber ich kann dich so gut verstehen und möchte deshalb trotzdem noch was schreiben. Da ich ein paar Jahre älter bin als du habe ich leider nicht nur meinen Opa, meine Oma, meinen Großvater und meine Großmutter (die hiessen bei uns so) verloren, sondern auch meinen Schwiegervater und (verständlicherweise bisher am Schlimmsten für mich) auch meine Mutter in den Tod begleitet. Dieses Dabeisein, wenn jemand den du sehr liebst stirbt ist furchtbar schlimm, tut schreklich weh, kann aber evtl. auch etwas friedliches und verbindendes haben. Das ist jetzt schon gute zwei Jahre her, und ich versuche immer noch die traurigen Bilder aus meinem Kopf zu bekommen und mich an frühere, fröhliche Zeiten zu erinnern. Aber ich bin alles in allem sehr froh darüber, dass ich nicht nur während der schweren Zeit vor ihrem Tod oft bei ihr war und dann tatsächlich alleine bei ihr war als sie aufgehört hat zu athmen. Ich will damit sagen, dass sich so etwas im Nachhinein besser anfühlt wenn man vorher noch Nähe geben und spüren kann. So ist es zumindest bei mir gewesen. Ich will nicht altklug klingen aber mir gingen bei deinem Post so viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf, dass ich das nochmal sagen wollte. Irgendwie ist es ja auch so, dass jeder Mensch (wenn alles "gut" läuft) sich mit dem Tod seiner Großeltern und später auch seiner Eltern auseinandersetzen muss. Und egal wann das kommt, es ist immer schrecklich. Mia, ich wünsch dir ganz viel Sonne.
hä? hörst du auf? *heul*
AntwortenLöschenhey mia,
AntwortenLöschenbloß nicht leise werden. macht spaß dich zu lesen :-)
Hm, ja, schon traurig, wenn du nichts mehr schreiben würdest, wobei: auch verständlich :o)
AntwortenLöschenKrank, Urlaub, Verliebt, Depressiv, Neubeginn, Angefressen,.........????
AntwortenLöschennachdenklich?
AntwortenLöschenAu man...wer lesen kann ist klar im Vorteil
AntwortenLöschenTut mir sehr leid, Mia ... ;(
AntwortenLöschenMir auch.
AntwortenLöschenheul doch
AntwortenLöschenVielleicht sitzt sie ja auch im Gefängnis
AntwortenLöschenOder wir erfahrens nie
Ich denke genau das Gleiche wie tottinho, s. o., "wer lesen kann ist klar im Vorteil"!
AntwortenLöschenEine Frau die den Mund hält? GEIL! :0))
AntwortenLöschenHm, scheinbar bin ich genauso blind wie einige andere hier :-/ Wo steht denn, was los ist? Außer, daß da "geschlossen" steht? Und sie ganz leise wird? Ich find irgendwie nix... Scheinbar bin ich wirklich blind *grübel*
AntwortenLöschenChristine,
AntwortenLöschenschau dir den Artikel unter diesem an!
Ich bin der Meinung das sollte reichen
Beide Opas und eine Oma hab ich nicht mehr. Kenn das. Mein Opa hat immer Uhren auseinander genommen. Wir haben im Hühnerstall zusammen fallen gegen die Mäuse aufgestellt und er hatte auch so eine Schreinerbank. Ganz oft haben wir Dias zusammen angsehen und Oma und Opa haben immer Kefir zusammen getrunken. Ich kann gar nicht glauben, wie viele Jahre das schon her ist.
AntwortenLöschenAber eine Oma hab ich noch und die hat mir gestern selbstgemachte Erdbeermarmelade geschickt.
@ tottinho
AntwortenLöschenDas hab ich, inzwischen sogar ca. 5mal ;) Aber der Opa lebt doch noch, oder? Oder hab ich was nicht mitbekommen oder falsch interpretiert?
@alle: Ich komme ja wieder...ich brauche nur ein paar Minuten zum durchatmen. Zuviele Gedanken in mir und ein schweres Herz..keine gute Kombination. Nein. Wirklich nicht.Es ging/geht um meinen Opa... er ist nicht gestorben. Aber es geht ihm nicht gut. Gar nicht gut.Er ist 94Jahre alt..ich meine,da kann sich jeder vorstellen wie es aussgeht. Heute geht es mir schon wieder besser..ich weiß nicht wie die nächsten Tage werden..vielleicht bin ich etwas leiser..aber ganz verschwinden werde ich nicht.
AntwortenLöschen...irgendwie bin ich in den letzten Tagen zu nix gekommen und habe deshalb auch hier bei dir im Blog nicht reingeschaut.
AntwortenLöschenUnd nun lese ich dies alles. Eigentlich ist dieser Post und diese Kommentare-Seite irgendwie rund und abgeschlossen und ich weiss gar nicht ob du hier überhaupt noch wieder reinguckst, aber ich kann dich so gut verstehen und möchte deshalb trotzdem noch was schreiben.
Da ich ein paar Jahre älter bin als du habe ich leider nicht nur meinen Opa, meine Oma, meinen Großvater und meine Großmutter (die hiessen bei uns so) verloren, sondern auch meinen Schwiegervater und (verständlicherweise bisher am Schlimmsten für mich) auch meine Mutter in den Tod begleitet. Dieses Dabeisein, wenn jemand den du sehr liebst stirbt ist furchtbar schlimm, tut schreklich weh, kann aber evtl. auch etwas friedliches und verbindendes haben. Das ist jetzt schon gute zwei Jahre her, und ich versuche immer noch die traurigen Bilder aus meinem Kopf zu bekommen und mich an frühere, fröhliche Zeiten zu erinnern. Aber ich bin alles in allem sehr froh darüber, dass ich nicht nur während der schweren Zeit vor ihrem Tod oft bei ihr war und dann tatsächlich alleine bei ihr war als sie aufgehört hat zu athmen. Ich will damit sagen, dass sich so etwas im Nachhinein besser anfühlt wenn man vorher noch Nähe geben und spüren kann. So ist es zumindest bei mir gewesen. Ich will nicht altklug klingen aber mir gingen bei deinem Post so viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf, dass ich das nochmal sagen wollte. Irgendwie ist es ja auch so, dass jeder Mensch (wenn alles "gut" läuft) sich mit dem Tod seiner Großeltern und später auch seiner Eltern auseinandersetzen muss. Und egal wann das kommt, es ist immer schrecklich.
Mia, ich wünsch dir ganz viel Sonne.